Stierenstark.

Gastkanton Uri

Uristier auf der Axenstrasse Uristier auf der Axenstrasse
Das Urner Wappen ist eines, dass man sich bereits als Kind gut einprägen konnte: Ein Stierenkopf mit ausgestreckter Zunge und Nasenring auf gelbem Grund. 

Die Einladung des OK Ilanz an den Bauernverband Uri, sich erstmalig als «Gastkanton» an der Agrischa zu präsentieren, wurde mit viel Vorfreude angenommen!

Die Urner freuen sich gewaltig darauf, Ihnen im «Ürneregga» spannende, überraschende und kurzweilige Einblick in die Urner Landwirtschaft zu geben. 

Auch ein kulinarischer Abstecher ins Urnerland darf natürlich nicht fehlen: Geniessen Sie in der Agrischa Festwirtschaft typische Ürner-Spezialitäten. Verschiedene musikalische Einlagen werden geboten und auch am grossen alpinaVERA Produktemarkt werden Produzenten aus dem Urnerland ihre Spezialitäten feil bieten.

Ganz besonders freuen sich die Urner auf den grossen Festumzug am Sonntag, an welchem sie mit verschiedenen Formationen teil nehmen.

Das Wappenmotiv ist seit 1243 überliefert. Die «Uristier»-Sage ist auch als Bändigung der Natur durch die Bewohner des Kantons deutbar. Das Stierhorn das die einst gefürchteten Urner bliesen, wenn sie in die Schlacht zogen, wurde ebenfalls als «Uristier» bezeichnet.

Fahne Uri Stier
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Die Sage

Der Stier von Uri

Auf der Surenenalp, die das Land Uri und das obwaldnerische Tal von Engelberg trennt, lebte einst ein blutjunger Schafhirte namens Urs im Ried. Die weite Alp gehörte dem Kloster Engelberg und trug...

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